BGSW-Kliniken / EAP-Einrichtungen

Erscheint nach der Akutphase eine ambulante medizinische Rehabilitation als nicht ausreichend, so wird unmittelbar im Anschluss eine stationäre Rehabilitation ermöglicht.

In der Berufsgenossenschaftlichen Stationären Weiterbehandlung (BGSW) wird eine intensive physiotherapeutische Behandlung unter ärztlicher Leitung mit weiteren Behandlungselementen wie muskuläres Aufbautraining, Ergotherapie und Logopädie durchgeführt. Die zur BGSW zugelassenen Kliniken müssen spezielle personelle, apparative und räumliche Anforderungen erfüllen.

In der Erweiterten Ambulanten Physiotherapie (EAP) wird eine Kombination verschiedener Behandlungen vorgenommen. So werden Maßnahmen wie Physiotherapie, Massage und Elektrotherapie kombiniert und auf den Einzelfall abgestellt. Die EAP wird vor allem nach Unfallverletzungen mit Störungen ganzer Funktionsketten, z.B. komplexe Gelenkverletzungen eingesetzt.

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DGUV job, der Service für Personal- und Arbeitsvermittlung der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, vermittelt motivierte Bewerberinnen und Bewerber, die nach einem Arbeitsunfall oder aufgrund einer Berufskrankheit eine berufliche Neuorientierung oder Wiedereingliederung auf dem Arbeitsmarkt anstreben.

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Die Rentenausschüsse der Berufsgenossenschaft.

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Gesundheitsvorsorge

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Die GVS organisiert die arbeits-medizinische Vorsorge von Personen, die beruflich asbest-faserhaltigem oder künstlichem mineralischem Faserstaub der Kategorie 1A oder 1B ausgesetzt waren oder noch sind.