Institut zur Erforschung elektrischer Unfälle

Das Institut befasst sich seit 1966 mit dem Stromunfall unter sicherheitstechnischem und medizinischem Aspekt und - darüber hinaus - ganz allgemein mit der Art und den möglichen Folgen der Einwirkung von Elektrizität auf den Menschen. Dazu gehört auch die Frage nach möglichen Auswirkungen elektrischer und magnetischer Felder auf den Menschen.

  • Das Institut führt eigene Untersuchungen durch und vergibt Forschungsaufträge an Hochschulinstitutionen und Mitgliedsbetriebe. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaftlern einschlägiger Fachrichtungen wird eine optimale Lösung des jeweiligen Problems angestrebt.
  • Das Institut kann auf eine langjährige statistische Erfassung und Auswertung von elektrischen Unfällen auf industriellem und gewerblichem Bereich verweisen. In der Datenbasis sind bereits über 110.000 Elektrounfälle verschlüsselt. Mit dieser Arbeit unterstützt das Institut nicht nur die Präventivarbeit in den Mitgliedsbetrieben unserer Berufsgenossenschaft, sondern auch andere Unfallversicherungsträger sowie allgemein interessierte Fachkreise

Verhalten bei Stromunfällen:
Nach einer Körperdurchströmung ist eine umgehende ärztliche Vorstellung nötig (siehe Fachinformation DGUV Fachbereich Erste Hilfe)

Mit der Beantwortung des technischen Fragebogens helfen Sie außerdem bei der Aufklärung der Unfallursachen elektrischer Arbeitsunfälle.

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    Kontakt

    BG ETEM
    Institut zur Erforschung elektrischer Unfälle
    Gustav-Heinemann-Ufer 130
    50968 Köln

    Für organisatorische Fragen:
    Eva Schröder
    Telefon: 0221 3778-6145

    Für technische Fragen:
    Heinz Schmidt
    Telefon: 0221 3778-6141

    institut@bgetem.de

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