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Stories

Die BG ETEM steckt voller spannender Stories über Menschen: Lesen Sie, wie Versicherte nach einem schweren Arbeitsunfall neuen Mut gewinnen und ihr Schicksal meistern. Finden Sie heraus, wie Menschen in unseren Mitgliedsunternehmen gute Lösungen für den Arbeitsschutz austüfteln. Erfahren Sie, was Menschen bei der BG ETEM tun, um anderen zu helfen.

Eine Investition, die sich gelohnt hat

Herbert Poltinger, Leiter Ein- und Verkauf, Berater und Personalverantwortlicher beim Sanitärbetrieb Poltinger in München, sieht sich in der Verantwortung für den Schutz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach dem Umzug in eine neue Betriebsstätte hat er ordentlich Geld in die Hand genommen, um umfangreiche Arbeitsschutzmaßnahmen vor Ort umzusetzen.

Bestens vorbereitet

Die Pandemie hat viele Betriebe hart getroffen - auch die Elektro Busch GmbH in Windeck. Geschäftsführer Heiko Busch und Bettina Buhr, langjährige Büroangestellte des Unternehmens, haben mit Unterstützung der BG ETEM ein Konzept entwickelt, um Beschäftigte zu schützen und den Betrieb aufrechtzuerhalten. Das soll auch im dritten Corona-Winter helfen.

Alles dreht sich um die Sonne

Gutes Beispiel: Der Energiedienstleister WEVG aus Salzgitter hat im Rahmen eines Aktionstags Beschäftigte über Gefahren von und Schutz vor Sonneneinstrahlung informiert. Bei der Gelegenheit konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleich UV-Schutzkleidung anprobieren - und mitentscheiden, welche sie im Arbeitsalltag künftig tragen wollen.

Planspiel mit Realitätsbezug

Im Seminar "Krisen- und Notfallmanagement" der BG ETEM bilden Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Krisenstab. Ihre Aufgabe: die Folgen eines Großbrands bewältigen.

"Von der BG kam immer Hilfe"

Wer wegen eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit Pflege braucht, kann auf die BG ETEM vertrauen. Sie hilft mit Geld- und Sachleistungen - wenn nötig, ein Leben lang.

Den Stecker gezogen

Müdigkeitsattacken, kein Geruchs- und Geschmackssinn, Wortfindungsstörungen. Covid-19 hat bei Bernfried Fleiner Spuren hinterlassen. Doch er gibt nicht auf - und will anderen Mut machen. Reha-Leistungen der BG ETEM helfen ihm dabei.

Große Freiheit

Seit einem Fahrradunfall auf dem Arbeitsweg ist Uwe Herter vom Hals abwärts gelähmt - und begeisterter Parasportler. Bogenschießen ist für ihn Therapie und Herzensangelegenheit zugleich. Mit seinem Compundbogen gelangte er bis in die bundesdeutsche Leistungsspitze, nahm an vielen internationalen Wettbewerben teil. Bei den Paralympischen Spielen 2016 in Rio verpasste er nur knapp einen der Medaillenplätze.

Hoffentlich BG-versichert

Als Falk Schmidt sich im September bei einem Arbeitseinsatz den rechten Oberschenkel brach, war er froh über seine freiwillige Unternehmerversicherung bei der BG ETEM. Mithilfe einer OP, einer stationären Reha und einer Kniemotorschiene kam er wortwörtlich wieder auf die Beine. Und ist mittlerweile wieder auf Baustellen unterwegs - mit einem guten Gefühl.

"Wir stehen zu dir"

Peter Friedl geriet auf der Arbeit mit beiden Händen in eine Aluwalze. Der Unfall änderte alles. Gemeinsam mit seinem Arbeitgeber und dem Reha-Management der BG ETEM entwickelte Friedl einen Plan für seinen Weg in die neue Normalität - mit Erfolg.

Ausgezeichnete Ideen für den Arbeitsschutz

Alle zwei Jahre zeichnet die BG ETEM Betriebe mit dem Präventionspreis aus und würdigt damit innovative Ideen in puncto Arbeitsschutz. Im Dezember 2020 setzten sich aus 98 Bewerbern sechs Unternehmen durch. Sie überzeugten die Jury unter anderem mit selbst entwickelten Ampelsystemen für mehr innerbetriebliche Verkehrssicherheit, Ergonomie-Verbesserungen für den Umgang mit schweren Lasten und cleveren Maßnahmen zur Stressreduktion.

Mit Maske auf dem Traumschiff

Die ZDF-Serie "Das Traumschiff" ist eine deutsche Fernseh-Institution, seit mittlerweile mehr als 40 Jahren. Auch eine Pandemie konnte das Schiff nicht aufhalten. Im Interview berichtet Herstellungsleiter Manuel Schröder von Filmdrehs unter Corona-Bedingungen, welche Rolle die BG ETEM dabei gespielt hat und warum Florian Silbereisen trotz Maskenpflicht in voller Pracht zu sehen war.

Mit Exoskelett ist er der Größte

Als Querschnittgelähmter selbstständig aufstehen und laufen zu können, klingt unglaublich. Technische Hilfsmittel, wie ein Exoskelett, machen es manchmal möglich. Dazu müssen aber mehrere Voraussetzungen erfüllt sein.

Neustart nach einem schweren Unfall: Fest im Leben

Der 18-jährige Marvin steht auf einem Bein seinen Mann: In der Reha, in der Ausbildung und in der Freizeit.

Wiedereingliederung: "Die Hand bleibt nicht dick!"

Nach einem schweren Arbeitsunfall als Maschinenführer in einer Wellpappenfabrik kämpft sich Uwe Großmann zurück in den Job.

Rehabilitationspreis 2012: Vorbildliches Engagement

Winfried Schumann war mit dem Roller verunglückt. Der Chef und sieben Mitarbeiter organisierten alles, um ihrem schwer verletzten Kollegen nach der Reha den Arbeitsplatz in der Digitaldruckerei zu erhalten.