Pressebilder

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Lohnnachweis digital


Künstliche Intelligenz gilt als ein Schlüsselthema der Digitalisierung. Das Augenmerk richtet sich dabei häufig auf Anwendungen großer Unternehmen oder die Arbeit von Forschungseinrichtungen. Doch längst nutzt auch die öffentliche Verwaltung künstliche Intelligenz, um ihre Prozesse zu optimieren. Ein Beispiel dafür ist die BG ETEM.

KI in der öffentlichen Verwaltung - Whitepaper der BG ETEM

Künstliche Intelligenz gilt als ein Schlüsselthema der Digitalisierung. Das Augenmerk richtet sich dabei häufig auf Anwendungen großer Unternehmen oder die Arbeit von Forschungseinrichtungen. Doch längst nutzt auch die öffentliche Verwaltung künstliche Intelligenz, um ihre Prozesse zu optimieren. Ein Beispiel dafür ist die BG ETEM.


Wer im Sommer viel unter freiem Himmel arbeitet, ist einer besonderen Gefahr ausgesetzt – der hohen UV-Strahlung. Über die Folgen für Haut und Augen und wie sich Beschäftigte schützen können, berichtet die BG ETEM im neuen „impuls“. (Foto: Andreas Karelias)

Sommer, Sonne, Risiko

Wer im Sommer viel unter freiem Himmel arbeitet, ist einer besonderen Gefahr ausgesetzt – der hohen UV-Strahlung. Über die Folgen für Haut und Augen und wie sich Beschäftigte schützen können, berichtet die BG ETEM im neuen „impuls“. (Foto: Andreas Karelias)

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Sommer, Sonne, Risiko


Nicht erst seit der Corona-Pandemie fragen sich Verantwortliche in Unternehmen, wie sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu bringen können, sich sicher zu verhalten. Vorschriften und Verbote oder der sprichwörtliche

Nudging im Arbeitsschutz: Kostenfreies Whitepaper der BG ETEM

Nicht erst seit der Corona-Pandemie fragen sich Verantwortliche in Unternehmen, wie sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu bringen können, sich sicher zu verhalten. Vorschriften und Verbote oder der sprichwörtliche "erhobene Zeigefinger" haben oft nicht den gewünschten Effekt. Abhilfe verspricht ein neues Instrument: Nudging. Die BG ETEM bietet ein kostenloses Whitepaper dazu an.


Gerötete, schuppige Haut, die spannt und juckt, oft schmerzt und sogar aufreißt - viele haben jetzt Probleme mit ihren Händen. Der Grund: Die trockene Luft draußen und drinnen entzieht der Haut Feuchtigkeit. Dagegen muss schnell etwas getan werden. Ansonsten bleibt das lästige und oft schmerzhafte Phänomen so lange bestehen, bis wieder T-Shirt-Wetter herrscht. Das berichtet die BG ETEM in der neuen Ausgabe ihrer Versichertenzeitung

Haut im Winter besonders schützen

Gerötete, schuppige Haut, die spannt und juckt, oft schmerzt und sogar aufreißt - viele haben jetzt Probleme mit ihren Händen. Der Grund: Die trockene Luft draußen und drinnen entzieht der Haut Feuchtigkeit. Dagegen muss schnell etwas getan werden. Ansonsten bleibt das lästige und oft schmerzhafte Phänomen so lange bestehen, bis wieder T-Shirt-Wetter herrscht. Das berichtet die BG ETEM in der neuen Ausgabe ihrer Versichertenzeitung "impuls". (Bild: Chesire Cat/iStock/Thinkstock.de)

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Haut im Winter besonders schützen


In vielen Unternehmen sind Elektrofachkräfte unverzichtbar. Sie warten Maschinen und Anlagen und halten sie instand oder beseitigen Störungen. Dabei kommt es immer wieder zu Unfällen mit elektrischem Strom. Allein in den Mitgliedsunternehmen der BG ETEM ereigneten sich 2019 über 4.000 Stromunfälle, Tendenz steigend. So ist in den vergangenen fünf Jahren die Anzahl der Stromunfälle um 20 Prozent angestiegen. Etwa die Hälfte der Unfälle ist darauf zurückzuführen, dass fundamentale Sicherheitsregeln missachtet werden. Grund genug für die BG ETEM, jetzt in die Offensive zu gehen.

Superhelden gegen Stromunfälle

In vielen Unternehmen sind Elektrofachkräfte unverzichtbar. Sie warten Maschinen und Anlagen und halten sie instand oder beseitigen Störungen. Dabei kommt es immer wieder zu Unfällen mit elektrischem Strom. Allein in den Mitgliedsunternehmen der BG ETEM ereigneten sich 2019 über 4.000 Stromunfälle, Tendenz steigend. So ist in den vergangenen fünf Jahren die Anzahl der Stromunfälle um 20 Prozent angestiegen. Etwa die Hälfte der Unfälle ist darauf zurückzuführen, dass fundamentale Sicherheitsregeln missachtet werden. Grund genug für die BG ETEM, jetzt in die Offensive zu gehen.

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Superhelden gegen Stromunfälle


Für Unternehmen zahlt es sich aus, Sicherheit und Gesundheit zu einem zentralen Wert ihrer Kultur machen. Das ist die Botschaft der Kampagne

Neue Seminare zur Präventionskultur

Für Unternehmen zahlt es sich aus, Sicherheit und Gesundheit zu einem zentralen Wert ihrer Kultur machen. Das ist die Botschaft der Kampagne "kommmitmensch", mit der die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) bei ihren Mitgliedsbetrieben für die Entwicklung einer Kultur der Prävention wirbt. "Wir wollen, dass sich Führungskräfte und Mitarbeiter in allen Situationen bewusst für Sicherheit und Gesundheit entscheiden", erläutert Dr. Just Mields, Arbeitspsychologe bei der BG ETEM. Bei der Kulturentwicklung unterstützt die BG ETEM ihre Mitgliedsbetriebe mit einer Reihe von Werkzeugen und einem Beratungsangebot. Neu im Angebot sind jetzt ein Grund- und ein Aufbauseminar zur Präventionskultur. Es kann ab sofort gebucht werden.

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Neue Seminare zur Präventionskultur


Unfallkassen und Berufsgenossenschaften veröffentlichen neuen Social-Media-Clip ihrer Präventionskampagne kommmitmensch zum Thema Fehlerkultur.

Austicken ist so Neunziger

Unfallkassen und Berufsgenossenschaften veröffentlichen neuen Social-Media-Clip ihrer Präventionskampagne kommmitmensch zum Thema Fehlerkultur.

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Austicken ist so Neunziger


Unfallkassen und Berufsgenossenschaften veröffentlichen neuen Social-Media-Clip ihrer Präventionskampagne kommmitmensch zum Thema Fehlerkultur.

Austicken ist so Neunziger

Unfallkassen und Berufsgenossenschaften veröffentlichen neuen Social-Media-Clip ihrer Präventionskampagne kommmitmensch zum Thema Fehlerkultur.

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Magazin

Betriebsziel Verkehrssicherheit

Magazin "etem" zeigt, was Unternehmen tun können, um die Sicherheit ihrer Beschäftigten im Straßenverkehr zu verbessern. (Foto: Ralf Gosch - Fotolia)

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Betriebsziel Verkehrssicherheit


Brauche ich ein eigenes Auto oder ist Carsharing ausreichend? Fahre ich lieber Fahrrad oder E-Scooter? Was muss ich wissen, bevor ich ein E-Mobil bediene? Oder ein mir fremdes Firmenfahrzeug nutze? In der aktuellen Ausgabe von etem 5.2020 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der BG ETEM wird ausführlich über die Kampagne www.wie-kommst-du-an.de und moderne Formen der Mobilität berichtet. (Bild: DVR/SW Media)

Moderne Mobilität auf dem Weg zur Arbeit

Brauche ich ein eigenes Auto oder ist Carsharing ausreichend? Fahre ich lieber Fahrrad oder E-Scooter? Was muss ich wissen, bevor ich ein E-Mobil bediene? Oder ein mir fremdes Firmenfahrzeug nutze? In der aktuellen Ausgabe von etem 5.2020 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der BG ETEM wird ausführlich über die Kampagne www.wie-kommst-du-an.de und moderne Formen der Mobilität berichtet. (Bild: DVR/SW Media)


Die BG ETEM gibt praktische Tipps, wie Unternehmer die Unterweisung interessanter gestalten und so für mehr Sicherheit sorgen können. (Foto: Media Bakery)

Pflichtübung mit Eventcharakter

Die BG ETEM gibt praktische Tipps, wie Unternehmer die Unterweisung interessanter gestalten und so für mehr Sicherheit sorgen können. (Foto: Media Bakery)

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Pflichtübung mit Eventcharakter


Verleihung des Rehapreises der BG ETEM am 4. Mai 2016 in Dresden. Von links nach rechts: Ewald Stoll, Harald Keller, Karin Jung, alternierende Vorsitzende der BG ETEM Vertreterversammlung, Uwe Zimmermann, Geschäftsführer Global Safety Textiles GmbH, Markus Döbele, Christian Schnellbach. (alle Global Safety Textiles GmbH) (Foto: Stephan Floss)

BG ETEM zeichnet Global Safety Textiles für gelebte Inklusion aus

Verleihung des Rehapreises der BG ETEM am 4. Mai 2016 in Dresden. Von links nach rechts: Ewald Stoll, Harald Keller, Karin Jung, alternierende Vorsitzende der BG ETEM Vertreterversammlung, Uwe Zimmermann, Geschäftsführer Global Safety Textiles GmbH, Markus Döbele, Christian Schnellbach. (alle Global Safety Textiles GmbH) (Foto: Stephan Floss)


Wenn Arbeits- und Wegeunfälle durch betriebsfremde Dritte verursacht werden, versucht die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) die Verursacher in Regress zu nehmen. Die Mitgliedsbetriebe der BG ETEM werden so von Kosten entlastet. Seit Kurzem wird die Regressabteilung der BG ETEM durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt. Dafür wurde die BG ETEM jetzt bei dem 19. eGovernment-Wettbewerb mit dem ersten Preis in der Kategorie

BG ETEM für KI-Projekt ausgezeichnet

Wenn Arbeits- und Wegeunfälle durch betriebsfremde Dritte verursacht werden, versucht die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) die Verursacher in Regress zu nehmen. Die Mitgliedsbetriebe der BG ETEM werden so von Kosten entlastet. Seit Kurzem wird die Regressabteilung der BG ETEM durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt. Dafür wurde die BG ETEM jetzt bei dem 19. eGovernment-Wettbewerb mit dem ersten Preis in der Kategorie "Bestes Projekt zum Einsatz innovativer Technologien 2020" ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 22. September in Berlin statt. [Auf dem Foto von links: Franz Schaufler, Volker Reim (beide BG ETEM), Dr. Sebastian Gottwald (anacision), Jörg Botti, Dr. Johannes Hüdepohl (beide BG ETEM), Markus Frohnwald (anacisison)] (Foto: Andrew Graumann)


Seit einem Unfall auf dem Arbeitsweg saß Thorsten Röhrmann als Querschnittgelähmter im Rollstuhl, bis das Unmögliche wahr wurde: Endlich wieder stehen und gehen können. Doch der Weg zum eigenen Exoskelett ist sehr aufwendig. Sowohl medizinische als auch mentale Voraussetzungen müssen beim Patienten gegeben sein. (Foto: Felix Schmitt, Frankfurt)

Rehabilitation von Querschnittgelähmten: Exoskelett für neues Lebensgefühl

Seit einem Unfall auf dem Arbeitsweg saß Thorsten Röhrmann als Querschnittgelähmter im Rollstuhl, bis das Unmögliche wahr wurde: Endlich wieder stehen und gehen können. Doch der Weg zum eigenen Exoskelett ist sehr aufwendig. Sowohl medizinische als auch mentale Voraussetzungen müssen beim Patienten gegeben sein. (Foto: Felix Schmitt, Frankfurt)


Fraunhofer-Institut entwickelt Kampagnen-Werkzeuge: Unter dem Titel

BG ETEM will Unternehmen zu Sicherheit und Gesundheit lotsen

Fraunhofer-Institut entwickelt Kampagnen-Werkzeuge: Unter dem Titel "kommmitmensch" wirbt eine Kampagne der gesetzlichen Unfallversicherung dafür, Sicherheit und Gesundheit zu einem zentralen Wert im Unternehmen zu machen. Die BG ETEM unterstützt die Kampagne und hat ein spezielles Präventionsangebot entwickelt.


Allgemein gilt: Zu viel Sitzen ist schlecht für die Gesundheit - Aber lässt es sich überhaupt vermeiden? Die BG ETEM berichtet im neuen

Proben Sie den Aufstand!

Allgemein gilt: Zu viel Sitzen ist schlecht für die Gesundheit - Aber lässt es sich überhaupt vermeiden? Die BG ETEM berichtet im neuen "impuls" darüber, wie dynamisches Sitzen Rückenbeschwerden entgegenwirken kann. Zudem gibt sie Tipps, wie mehr Bewegung selbstverständlich wird. (Foto: Rostislav_Sedlacek/ iStock/ Thinkstock.de)

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Proben Sie den Aufstand!


Vorbeugen statt Flachliegen. In der nasskalten Jahreszeit mit überheizten Räumen steckt man sich schnell in Bus, Bahn oder am Arbeitsplatz an. Die BG ETEM gibt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift

Grippeimpfung und Hautpflege im Winter

Vorbeugen statt Flachliegen. In der nasskalten Jahreszeit mit überheizten Räumen steckt man sich schnell in Bus, Bahn oder am Arbeitsplatz an. Die BG ETEM gibt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "impuls" hilfreiche Tipps zum Vorbeugen von Erkältungen, Grippe und Hautproblemen im Winter. --- Die Verwendung dieses Bildes ist nur in Verbindung mit der unten verknüpften Pressemitteilung und nicht zu anderen Zwecken gestattet. (Foto: deagreez/stock.adobe.com)


In Zeiten des Arbeitskräftemangels ist es besonders wichtig, dafür Sorge zu tragen, dass Arbeitssicherheit in Betrieben gelebt, Leben und Gesundheit der Mitarbeiter geschützt und Schadensfälle verhindert werden. Die sogenannte Gefährdungsbeurteilung stellt die grundlegende Basis in der betrieblichen Prävention dar. Prävention erhält nicht nur die Gesundheit, sondern spart auch Geld: 400 Euro kostet Unternehmen nach Schätzungen ein Ausfalltag im Durchschnitt. (Foto: Gorodenkoff Productions OU/Fotolia)

Gefährdungsbeurteilung: Auf der sicheren Seite

In Zeiten des Arbeitskräftemangels ist es besonders wichtig, dafür Sorge zu tragen, dass Arbeitssicherheit in Betrieben gelebt, Leben und Gesundheit der Mitarbeiter geschützt und Schadensfälle verhindert werden. Die sogenannte Gefährdungsbeurteilung stellt die grundlegende Basis in der betrieblichen Prävention dar. Prävention erhält nicht nur die Gesundheit, sondern spart auch Geld: 400 Euro kostet Unternehmen nach Schätzungen ein Ausfalltag im Durchschnitt. (Foto: Gorodenkoff Productions OU/Fotolia)


Die BG ETEM hat im Jahr 2018 erstmals die Marke von vier Millionen Versicherten übersprungen. Gegenüber 2017 ist das ein Zuwachs von fünf Prozent. Aufaddiert verdienten die vier Millionen Beschäftigten rund 132 Milliarden Euro. Das ist immerhin ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen gehen aus dem Jahresbericht hervor, den die BG ETEM am 28. Juni anlässlich ihrer Vertreterversammlung in Berlin vorgelegt hat.

BG ETEM hat jetzt vier Millionen Versicherte

Die BG ETEM hat im Jahr 2018 erstmals die Marke von vier Millionen Versicherten übersprungen. Gegenüber 2017 ist das ein Zuwachs von fünf Prozent. Aufaddiert verdienten die vier Millionen Beschäftigten rund 132 Milliarden Euro. Das ist immerhin ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen gehen aus dem Jahresbericht hervor, den die BG ETEM am 28. Juni anlässlich ihrer Vertreterversammlung in Berlin vorgelegt hat.

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